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Um eine rotierende elektrische Maschine zu erhalten, bei der das Problem von herkömmlichen rotierenden elektrischen Maschinen, nämlich von Leck-Magnetfluss, welcher zur Drehwelle der elektromagnetischen Bremse leckt, welche die Quelle des Magnetismus ist, gelöst ist und somit der negative Effekt auf das Lager durch den Leck-Magnetfluss reduziert werden kann, umfasst eine rotierende elektrische Maschine: eine Drehwelle 52; ein Lager 56, welches die Drehwelle 52 hält; eine elektromagnetische Bremse 3, welche an einer äußeren peripheren Seite der Drehwelle 52 vorgesehen ist und zwischen dem Lager 56 und einem Rotor 51 angeordnet ist, wobei die elektromagnetische Bremse 3 die Drehwelle 52 während der Nicht-Erregung sperrt und die Sperrung während der Erregung löst; Magnetflussschildeinheiten 4a bis 4b, welche an einer äußeren peripheren Seite der elektromagnetischen Bremse 3 vorgesehen sind; und Gleitkontakteinheiten 41a bis 41d, welche so vorgesehen sind, dass die Gleitkontakteinheiten 41a bis 41d in Kontakt, mit den Magnetflussschildeinheiten 4a bis 4b und der Drehwelle 52 sind und mit den Magnetflussschildeinheiten 4a bis 4b und der Drehwelle 52 mindestens an zwei Orten auf der Seite des Lagers 56 und auf der Seite des Rotors 51 in Kontakt kommen, wobei ein von der elektromagnetischen Bremse 3 erzeugtes magnetisches Feld, einen geschlossenen Kreis durch die Drehwelle 52, die Magnetflussschildeinheit 4a bis 4b und die Gleitkontakteinheiten 41a bis 41d bildet. |
