Radialverstellung mit Arretierfunktion

摘要

Radialverstellung mit Arretierfunktion (100), umfassend eine innere Rasteinheit (110) und eine äußere Rasteinheit (120), wobei die innere Rasteinheit (110) ein inneres Rastlager (111) und einen darin angeordneten inneren Rastring (112) mit einem Zahnkranz (115) aufweist, und die äußere Rasteinheit (120) einen daran angeordneten äußeren Rastring (122) mit einem Zahnkranz (125) aufweist, wobei der innere und der äußere Rastring (112, 122) um eine gemeinsame zentrale Achse schwenkbar gelagert sind und aus einer Kopplungsposition, in der die Zähne (116) des Zahnkranzes (115) des inneren Rastringes (112) in die Zwischenräume der Zähne (126) des Zahnkranzes (125) des äußeren Rastringes (122) eingreifen und die Zähne (126) des Zahnkranzes (125) des äußeren Rastringes (122) in die Zwischenräume der Zähne (116) des Zahnkranzes (115) des inneren Rastringes (112) eingreifen, reversibel in eine Entkopplungsposition überführbar sind, in der ein Eingriff der betreffenden Zähne (116) des inneren Rastringes (112) in die Zwischenräume der Zähne (126) des äußeren Rastringes (122) und der Zähne (126) des äußeren Rastringes (122) in die Zwischenräume der Zähne (116) des inneren Rastringes (112) verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Zahnkranz (115) des inneren Rastringes (112) und dem Zahnkranz (125) des äußeren Rastringes (122) jeweils konzentrisch ein zweiter innerer Zahnkranz (117, 127) mit Zähnen (118, 128) vorgesehen ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Zähnen (116, 126) des äußeren Zahnkranzes (115) des inneren Rastringes (112) sowie des äußeren Zahnkranzes (125) des äußeren Rastringes (122) breiter als die jeweiligen Zähne (118, 128) der betreffenden inneren Zahnkränze (117, 127) ausgebildet sind und bei kraftübertragendem Greifen der Zähne (126) des äußeren Zahnkranzes (125) des äußeren Rastringes (122) auf die Zähne (116) des äußeren Zahnkranzes (115) des inneren Rastringes (112) die Zähne (118, 128) des jeweils inneren Zahnkranzes (117, 127) schlüssig aneinander angrenzen und bei kraftübertragendem Greifen der Zähne (118) des inneren Zahnkranzes (117) des inneren Rastringes (112) auf die Zähne (128) des inneren Zahnkranzes (127) des äußeren Rastringes (122), die Zähne (116, 126) des äußeren Zahnkranzes (125) des äußeren Rastringes (122) und des äußeren Zahnkranzes (115) des inneren Rastringes (112) schlüssig aneinander angrenzen, so dass ein Spiel zwischen den äußeren Zahnkränzen (115, 125) verhindert ist.