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<p>Zusammenfassung Die Erfindung betrifft einen Bausatz (10) für eine Kugelbahn (44). Der Bausatz (10) umfasst wenigstens eine Montagefläche (12) aus einem magnetisierbaren Material und wenigstens einen magnetisierbaren Schienenteil (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40; 74; 76; 78; 80; 82; 84). Der Schienenteil (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40; 74; 76; 78; 80; 82; 84) weist umlaufende Schmalseiten (47) auf und ist mit Hilfe von wenigs- tens einem Magneten (14, 16, 18) über magnetische Kräfte mit einem Abstand (b, h) zu der Montagefläche (12) mit der Montagefläche (12) verbindbar. Durch den zwischen dem Schienenteil (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40; 74; 76; 78; 80; 82; 84) und der Montagefläche (12) durch eine Höhe (h) des Magneten (14, 16, 18) entstehenden Ab- stand (b, h) bildet sich eine von der Montagefläche (12) und den umlaufenden Schmalsei- ten (47) definierte Laufschiene (oL, uL) für eine Kugel (42) aus magnetisierbarem Materi- al mit einem Durchmesser (D), der größer ist als eine Breite (b) der Laufschiene (oL, uL), aus. Die Breite (b) der Laufschiene (oL, uL) ist durch den Abstand (b, h) zwischen der Montagefläche (12) und dem Schienenteil (20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40; 74; 76; 78; 80; 82; 84) definiert.</p> |
