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<p>Die Erfindung betrifft ein Hybridantriebgetriebe in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang sowie ein Verfahren zu dessen Steuerung, wobei der Kraftfahrzeugantriebsstrang einen Verbrennungsmotor (VM) mit einer Triebwelle (AW), mindestens eine Elektromaschine (EM1) mit einem Rotor (RT) sowie eine Trennkupplung (K) aufweist, mit einem mehrstufigen Hauptgetriebe (HG), einer ersten und zweiten Eingangswelle (GE1, GE2) sowie einer Hauptwelle (HW), einem als Planetengetriebe ausgebildeten Differenzialgetriebe (DG), einer Ausgangswelle (GA) sowie mehreren Schaltelementen (S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8) zur Schaltung von Gangübersetzungen oder Triebverbindungen, wobei eine der Eingangswellen (GE1, GE2) antriebsseitig über die Trennkupplung (K) mit der Triebwelle (AW) antriebsverbindbar ist und getriebeseitig mit einem ersten der Elemente (HR_DG, SR_DG, PT_DG) des Differenzialgetriebes (DG) antriebsverbunden ist. Ein zweites der Elemente (HR_DG, SR_DG, PT_DG) des Differenzialgetriebes (DG) ist mit dem Rotor (RT) der Elektromaschine (EM1) antriebsverbunden, und ein drittes der Elemente (HR_DG, SR_DG, PT_DG) des Differenzialgetriebes (DG) ist mit der anderen der Eingangswellen (GE1, GE2) antriebsverbunden. Ein als Planetengetriebe ausgebildetes Bereichsgetriebe (GP) ist im Kraftfluss zwischen der Hauptwelle (HW) und der Ausgangswelle (GA) angeordnet sowie derart mit dem Hauptgetriebe (HG) koppelbar, dass dreizehn sequenziell lastschaltbare Vorwärtsgänge (G1–G13) und mindestens ein Rückwärtsgang (RG1, RG2) nutzbar sind, wobei der dreizehnte Gang (G13) ein Direktgang ist.</p> |
