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Eine Fluidpegeldetektionsvorrichtung für eine Kammer, die ein Fluid enthält, umfasst einen Sensor, der ausgestaltet ist, um einen von mindestens zwei Zuständen anzuzeigen; einen ersten Zustand, wenn sich ein gegenwärtiger Fluidpegel in der Kammer über einem Schwellenwertpegel mit Bezug auf einen Kammerboden befindet, und einen zweiten Zustand, wenn sich der gegenwärtige Fluidpegel in der Kammer unter dem Schwellenwertpegel befindet. Ein Stabilisator ist so ausgestaltet, dass er den Sensor zumindest teilweise umgibt. Der Stabilisator umfasst einen Basisabschnitt und eine Vielzahl von Seitenwänden, die einen Speichergraben definieren, der ausgestaltet ist, um einen Teil des Fluids um den Sensor herum zu speichern. Der Stabilisator ist so ausgestaltet, dass er verhindert, dass der Sensor den zweiten Zustand anzeigt, wenn ein gegenwärtiges Fluidvolumen in der Kammer über einem vorbestimmten Minimalvolumen liegt. Der Stabilisator ist ausgestaltet, um zu verhindern, dass der Sensor einen fälschlichen ”Niedrigfluid”-Zustand während eines nicht stabilen Ereignisses anzeigt. |
