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Gebiet: Sport, Freizeit, Verwendung auf dem Wasser, Wasser-Rettungsmittel, alle Aufblaskörper mit Ausfallrisiko von Luftkammern ... Geräte: Aufblasartikel, welche gegen Luftkammerausfall gesichert sein sollen, z. B. Schwimmlernhilfen, Schwimmsitz, Bade-Freizeitartikel, Boote etc. Verwendung: Kleinkinder, Kinder, gesicherter Aufenthalt von Nichtschwimmern auf dem Wasser, Schwimmenlernen, sportliche, spielerische Aktion im/auf Wasser, Wasserrettung, Sicherheitstechnik ... Geräte der genannten Art müssen aus Sicherheitsgründen so gebaut sein, dass nach Ausfall von Luftkammern Restauftrieb und Restsicherheit verbleiben. Auftrieb wird darum nach dem gegenwärtigen Stand der Technik in mehrere Luftkammern unterteilt. Konstruktion, Fertigung und gestalterische Möglichkeiten sind kompliziert bzw. eingeschränkt. In vielen Fällen werden bis zu vier Luftkammern benötigt, um Restsicherheit gemäß bestehender Sicherheitsnormen zu erzielen. Die Erfindung der Doppelwandluftkammer führt zu funktionalen und sicherheitstechnischen Verbesserungen. Die Fertigung wird vereinfacht, die gestalterischen Möglichkeiten erweitert. Ein Versagen der inneren Hüllwand (Ventil, Schweißnaht, Material) wird durch die äußere kompensiert. Versagt die äußere Hülle, bleibt die unabhängige innere aufgrund weitgehender Volumens- und Formgleichheit voll funktionsfähig. Druckverlust findet nicht statt, Form, Lage und Auftrieb bleiben erhalten. Zugang zum Aufblasvetnil der Innenwandhülle wird durch eine ...
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