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Ein Verfahren zum Formen von Durchführungsteilen verwendet Gasinjektions-Formgebungstechniken. Das Verfahren beinhaltet das Schließen einer Form, um einen Hohlraum zu erzeugen, das Einspritzen von Harz in die Form, das Einspritzen von Gas in einen Harzstrom, um hohle Bereiche in dem Bauteil zu erzeugen, das Öffnen der Form und das Auswerfen eines Bauteils unter Verwendung konventioneller Formauswurftechniken. Der abschließende Schritt des Verfahrens beinhaltet das Kürzen des Teils, wie es aus der Form kommt, um den Durchführungsbereich des Anschlusselements freizulegen. Das Anschlusselement kann mit Dichtungselementen zur Benutzung in Rohrleitungsbaugruppen gespritzt werden. Vorteile dieses Verfahrens schließen sowohl höhere Arbeitsdruckbereiche als auch reduzierte Produktionskosten und Montagezeiten ein. Das gespritzte Leitungsanschlusselement, welches durch das erfindungsgemäße Verfahren geformt wurde, ist ein Durchführungsanschlusselement, das Elemente aufweist, die O-Ringe repräsentieren, die auf einem Bereich in die Form und letztendlich in die Außenfläche des gespritzten Anschlusselements eingebracht sind. Dieses Verfahren kann injektionsgespritzte O-Ringformstücke aus der Verbindung vollständig eliminieren. Weitere Anwendungen können Verteiler oder Bauteile mit internen Durchlasskanälen beinhalten. |
