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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer elektromechanischen Bremsanlage 2 eines Kraftfahrzeuges, die zwei Bremskreise 24 und 28 enthält, die im Normalbetrieb von dem Bordnetz 20 und im Notbetrieb durch die Notenergiespeicher 22a bzw. 22b versorgt werden. Einer der beiden Bremskreise 24, 28 wird im Notbetrieb der Bremsanlage 2 maximal solange durch die Steuereinheit 10 angesteuert, bis der dem diesen Bremskreis 28 zugeordnete Notenergiespeicher 22b einen Energierestwert erreicht hat, der zumindest zur einmaligen Feststellung der Räder dieses Bremskreises im Stillstand des Kraftfahrzeuges ausreichend ist. Die Erfindung betrifft ferner eine elektromechanische Bremsanlage 2, mit der das Verfahren durchführbar ist.
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