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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lenken eines Kraftfahrzeuges mit wenigstens zwei Stellteilen (10a,10b,10c). Aufgabe der Erfindung ist es, bei aktiven Stellteilen (10a,10b,10c) zum Lenken eines Kraftfahrzeugs einerseits einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem tatsächlich erzeugten querdanamischen Verhalen (δL,ist) zu schaffen und andererseits den Eindruck einer mechanischen Kopplung der Stellteile (10a,10b,10c) untereinander zu ermitteln. An wenigstens zwei Stellteilen (10a,10b,10c) kann der Fahrer den Sollwert (δL,soll) für das querdynamische Verhalten des Fahrzeugs vorgeben. Dabei wird der Sollwert (δL,soll) in Abhängigkeit der vom Fahrer aufgebrachten Betätigungskraft (F1,F2,F3) der Stellteile ermittelt. Über Stellorgane (12) wird der Sollwert (δL,soll) für das querdynamische Verhalten eingeregelt. Der durch die Stellorgane (12) erzeugte Istwert (δL,ist) für das querdynamische Verhalten wird ermittelt. Dem Istwert (δL,ist) wird eine Sollauslenkung (δs,soll) der Stellteile (10a,10b,10c) aus der Ruhelage heraus zugeordnet und an jedem Stellteil (10a,10b,10c) über eine ihm zugeordnete Stellteilregeleinrichtung (13) die ermittelte Sollauslenkung (δs,soll) des Stellteils (10a,10b,10c) eingeregelt. <IMAGE>
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