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Das Verfahren ist für verkehrstechnische Kommunikationssysteme vorgesehen, die für jeden zugehörigen Streckenabschnitt weningstens einen erdgebundenen Transponder (TP11, ..., TP32) aufweisen, durch den auf einem ersten Übertragungsweg an auf Fahrzeugen (FZ1, ..., FZ5) vorgesehene Abfragegeräte erste Informationen übertragbar sind, anhand denen im betreffenden Abfragegerät festgestellt wird, ob die auf einem zweiten Übertragungsweg zum Abfragegerät übertragenen zweiten Informationen tatsächlich für das Fahrzeug (FZ1, ..., FZ5) bestimmt sind, wobei das für die einem Streckenabschnitt zugehörigen Fahrzeuge (FZ1, ..., FZ5) bestimmte Signal des zweiten Übertragungsweges individuell moduliert oder nach dem Zeit- oder Frequenzmultiplexverfahren übertragen wird. Entsprechend der gewählten Modulation bzw. Multiplexierung werden sendeseitig Koeffizienten gebildet, die über den ersten Übertragungsweg übertragen, empfangsseitig extrahiert und zur Demodulation bzw. Demultiplexierung des auf dem zweiten Übertragungsweg übertragenen Signals verwendet werden. Durch die physikalische Trennung der übertragenen Signale kann festgestellt werden, ob das auf dem zweiten Übertragungsweg empfangene Signal für diesen Streckenabschnitt bzw. die darauf verkehrenden Fahrzeuge (FZ1, ..., FZ5) bestimmt ist.
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