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Die Erfindung betrifft eine Mehrkammerleuchte für Kraftfahrzeuge, die eine Lichtscheibe aufweist, mit einer über die gesamte Leuchtenbreite sich erstreckenden, zeilenförmigen Struktur. Ein Lichtscheibenfeld der Mehrkammerleuchte ist mit Rückstrahlern versehen, deren Tripelprismen zeilenförmig angeordnet sind. Die Zeilen wechseln zwischen mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3), die eine rechteckige und mit der langen Seite senkrecht stehende Projektionsfläche aufweisen. Die Zeilen mit Fremdlicht reflektierenden Tripelprismen und die Zeilen mit den tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3) fluchten mit Zeilen optischer Streuelemente benachbarter Lichtscheibenabschnitte, die die gleiche Zeilenhöhe aufweisen wie die Tripelprismen und tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3), wobei die sich an die tonnen- oder zylinderförmigen Linsen (3) zeilenförmig anschließenden Streuelemente ebenfalls als tonnen- oder zylinderförmige Linsen (3) ausgebildet sind. An die zeilenförmig angeordneten Tripelprismen schließen sich optische Streuelemente an, die aus in Zeilen aneinandergereihter Kreiskegel (4) bestehen, die mit ihren Spitzen entgegen Lichtaustrittsrichtung gerichtet sind und einen stumpfen Winkel bilden. Die Kreiskegel (4) grenzen mit Abflachungen aneinander, wobei jede Abflachung in etwa 1/4 des Grundflächendurchmessers des Kreiskegels beträgt. <IMAGE>
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