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Durch die Erfindung werden Kolbenschuhe (502,119) oder konische Ringelemente (1,2,11,12,307) in Pumpen - oder Motor Aggregaten (7,48,340) verwendet. Innerhalb des konischen Teiles (1,2,11,12,307) des Elementes wird eine von Fluid durchstroemte Arbeitskammer (14,61,311) ausgebildet, der Einlassmittel (50) und Auslassmittel (49) zugeordnet sind, die durch eine ueber Hubkolben (94) wirkende Treibanordnung (52,55,96,97) gesteuert, ihr. Volumen periodisch vergroessert und verkleinert Dadurch wird es moeglich, die Volumenaenderung einer Arbeitskammer ohne in Zylindern bewegte, dichtende Kolben zu verwirklichen, legliche Dichtung durch aneinander ohne Schmierung gleitende und dichtende Teile zu vermeiden, und es dadurch zu ermoeglichen, dass die Arbeitskammer unter hohem Druck mit nicht schmierdendem Fluid, zum Beispiel Wasser, gefuellt sein und arbeiten kann. Die Treibanordtung nung ist mittels des Hubkolbens von der Arbeitskammer getrennt und kann mit Benutzung von schmierwirkung enthaltendem Fluid betrieben werden. Die Ausbildung der Einzelheiten kann so erfolgen, dass Drucke von ueber tausend Bar bei nicht chmie endem Fluid in der Arbeitskammer rationell verwendbar sind. Enstprechende hochdruckfaehtge Kolbenschuhe (52,21,502) koennen in der Treibanordnung verwenden werden. Die Faehigkeit, in der Arbeitskammer nicht chmierendes Fluid fuer so hohe Drucke zu pumpen, kann nur dann verwirklicht werden, wenn die in der Patentanmeldung beschriebenen Ausbildungen und Berechnungsgrundlagen befolgt werden.
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