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Getriebe (10), umfassend: ein Eingangselement (12); ein Ausgangselement (22); einen zusammengesetzten Planetenradsatz (17), der ein erstes Sonnenrad (14A), ein Hohlrad (14B, 16B), ein Trägerelement (14C, 16C) und ein zweites Sonnenrad (16A) aufweist, wobei das Trägerelement (14C, 16C) des zusammengesetzten Planetenradsatzes (17) eine erste Mehrzahl von Planetenrädern (14D) und eine zweite Mehrzahl von Planetenräder (16D) drehbar lagert, wobei die erste Mehrzahl von Planetenrädern (14D) mit der zweiten Mehrzahl von Planetenrädern (16D) und mit dem ersten Sonnenrad (14A) des zusammengesetzten Planetenradsatzes (17) kämmt und die zweite Mehrzahl von Planetenrädern (16D) mit der ersten Mehrzahl von Planetenrädern (14D), dem zweiten Sonnenrad (16A) und dem Hohlrad (14B, 16B) des zusammengesetzten Planetenradsatzes (17) kämmt, wobei das Hohlrad (14B, 16B) des zusammengesetzten Planetenradsatzes (17) mit dem Ausgangselement (22) verbunden ist; einen ersten Planetenradsatz (18), der ein erstes Hohlrad (18A), ein Trägerelement (18B) und ein Sonnenrad (18C) aufweist, wobei das Sonnenrad (18C) des ersten Planetenradsatzes (18) an einem feststehenden Element (50) festgelegt ist; einen zweiten Planetenradsatz (20), der ein Hohlrad (20A), ein Trägerelement (20B) und ein Sonnenrad (20C) aufweist; ein erstes Verbindungselement (46), das das Trägerelement (18B) des zusammengesetzten Planetenradsatzes (17) ständig mit dem Hohlrad (20A) des zweiten Planetenradsatzes (20) verbindet; ein zweites Verbindungselement (48), das das zweite Sonnenrad (16A) des zusammengesetzten Planetenradsatzes (17) ständig mit dem Trägerelement (20B) des zweiten Planetenradsatzes (20) verbindet; und sieben Drehmomentübertragungsmechanismen (24, 26, 28, 30, 32, 34, 36), die selektiv in Kombinationen von zweien einrückbar sind, um zehn Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang zwischen dem Eingangselement (12) und dem Ausgangselement (22) herzustellen, ... |
