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Eine drahtlose Übertragung wird durch Speichern in einem lokalen Speicher eines Kopfs in Zusammenhang mit (einem) Verweis(en) auf Speicherstellen in einem separaten, gemeinsam genutzten Speicher durchgeführt, der Nutzinformationen für eine gegebene Übertragung speichert. Jeder Kopf kann einer QoS-Warteschlange zugeordnet sein. Wenn ausgewählte Nutzinformationen übertragen werden sollen, kann eine PHY-Präambel beginnen, gefolgt von einem Kopf vom lokalen Speicher, während eine DMA-Transaktion das Abrufen von Nutzinformationen aus dem gemeinsam genutzten Speicher einleitet. Jeder abgerufene Teil von Nutzinformationen kann eine Verknüpfung mit einer nächsten Stelle umfassen, die einen nächsten Teil der Nutzinformationen speichert. Ein anschließender DMA wird für diesen Teil der Nutzinformationen eingeleitet. Eine Schaltung mit relativ fester Funktion kann den DMA einleiten und Nutzinformationsdaten empfangen; ein programmierbares Element kann beispielsweise die Nutzinformationsauswahl durchführen. Mehrere Nutzinformationen können unter Verwendung von Kopfinformationen zusammengefasst werden (direkt vor der Übertragung einer Präambel), die im schnellen lokalen Speicher gespeichert sind. Der Speicher kann nach der ACK von entsprechenden Nutzinformationen freigegeben werden. |
