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Gehäuseanordnung (100a, 100b, 400), aufweisend: • ein Gehäuseelement (102, 402), welches einen ersten Einsteckabschnitt (102e) und einen zweiten Einsteckabschnitt (112e) aufweist, in welche zum Bilden einer geschlossenen Gehäuseanordnung ein weiteres Gehäuseelement (102, 402) einsteckbar ist; • einen Aufnahmebereich (111), welcher sich von dem ersten Einsteckabschnitt (102e) zu dem zweiten Einsteckabschnitt (112e) erstreckt; • ein Verriegelungselement (104), welches formschlüssig in dem Aufnahmebereich (111) abgestützt ist und mehrere miteinander gekuppelte Segmente (104a, 104b, 104c) aufweist, von denen zumindest zwei Segmente zum Bilden eines Verriegelungsmechanismus derart ineinander greifen, dass aufgrund einer Relativdrehung eine Relativverschiebung zwischen den zumindest zwei Segmenten bewirkt wird, so dass eine Länge (315) des Verriegelungselements (104) verändert wird und dass ein erster Endabschnitt (104e) des Verriegelungselements (104) mit dem ersten Einsteckabschnitt (102e) in Eingriff gebracht werden kann und dass ein zweiter Endabschnitt (114e) des Verriegelungselements (104) mit dem zweiten Einsteckabschnitt (112e) in Eingriff gebracht werden kann, wobei der zweite Endabschnitt (114e) dem ersten Endabschnitt (104e) gegenüberliegt; und • eine Begrenzungsstruktur (116) in oder an dem Gehäuseelement (102, 402) zum Begrenzen der Relativverschiebung zwischen den zumindest zwei Segmenten (104a, 104b). |
