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Rohr in Rohrprinzip zur Verlegung von Glasfaserkabeln - Lichtwellenleitung - (6) für schnelle Internetanschlüsse dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Versorgung mit schnellem Internet in schwer erreichbaren Gegenden vorgesehen ist, daß das jeweilige Glasfaserkabel - Lichtwellenleitung (6) - in Versorgungsleitungen wie zum Bespiel eine Trinkwasserleitung (5), die bereits bestehen können oder neu errichtet werden, verlegt werden kann, und durch geleitet werden kann. Dazu soll ein Glasfaserkabel - Lichtwellenleitung (6) -, das eine Ummantelung aus lebensmittelechtem und säurefesten Material haben soll, und noch zum Schutz durch ein spezielles, flexibles Rohr geleitet wird, an bereits vorhandenen Internetanschlußpunkten über Verteiler in bereits vorhandene Versorgungsleitungen wie zum Beispiel eine Trinkwasserleitung, die bereits bestehen kann oder neu angelegt wird (zum Beispiel in Neubaugebieten) verlegt werden können. Dazu muß das jeweilige Glasfaserkabel - Lichtwellenleiter (6) - über Verteiler (3) von dem jeweiligen Anschlußpunkt über Anschlußstücke (2) in diverser technischer Form wie zum Beispiel in T- oder Y-Form über Kabelverschraubungen (4) mit Abdichtung in die jeweilige Versorgungsleitung wie zum Beispiel Trinkwasserleitung (5) verbracht werden, und zum nächsten neu zu erstellenden Internetanschlußpunkt geleitet werden. |
