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Verfahren zum Verpacken eines Gegenstands mit definierter Produktgestalt in einer Faltverpackung (132), das Verfahren umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen eines ebenen Rohlingsbogens (110) – Auflegen des zu verpackenden Gegenstands auf den Rohlingsbogen (10; 110), – Falten des Rohlingsbogens (110) um eine von zwei Faltlinienanordnungen (112, 114, 136, 138) derart, dass auf derselben Seite des Rohlingsbogens (10; 110) gelegene Außenflächen von zwei Wandbereichen (120, 122, 124, 134, 146) zu dem zu verpackenden Gegenstand hinweisen, – Falten des Rohlingsbogens (10; 110) um die jeweils andere der beiden Faltlinienanordnungen (112, 114, 136, 138) derart, dass auf derselben Seite des Rohlingsbogens (10; 110) gelegene Außenflächen von drei Wandbereichen (120, 122, 124, 134, 146) zu dem zu verpackenden Gegenstand hinweisen, wobei die Außenflächen des zweiten (22; 122) und des dritten Wandbereichs (24; 124) dann aufeinander zu weisen, – Anordnen eines ersten Fügebereichsabschnitts, welcher an den zweiten Wandbereich (22; 122) angrenzt, unmittelbar gegenüber einem zweiten Fügebereichsabschnitt, welcher an den dritten Wandbereich (24; 124) angrenzt, – Fügen des ersten und des zweiten Fügebereichsabschnitts miteinander. |
