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Es wird eine Schaltung zur Steuerung eines höhenverstellbaren Tisches sowie ein Ablaufplan zum Steuern der Schaltung offenbart, wobei eine aktuelle Last, welche auf die Tischplatte einwirkt, durch einen kraftempfindlichen Sensor gemessen wird und diese gemessene Last als Steuersignal einer erfindungsgemäßen Steuerung dient. Abgeleitet aus diesem Signal wird eine Kollision des elektrisch höhenverstellbaren Tisches mit festen Gegenständen erkannt, darüber hinaus werden über den kraftempfindlichen Sensor aber auch Steuersignale erfasst, welche von einem Bediener des Tisches in Form von Krafteinwirkungen auf die Tischplatte eingegeben werden. Dabei befindet sich der Tisch bzw. die Steuerungsvorrichtung in einem Ruhezustand, so lange, bis der Benutzer des Tisches einen kurzen Kraftimpuls auf die Tischplatte ausübt, das heißt einmal auf die Tischplatte drückt. Danach wechselt die Steuerung von einem Ruhezustand in einen Betriebszustand und wartet auf Steuereingaben. Drückt der Benutzer nun von oben auf die Tischplatte, verfährt diese elektrisch nach unten. Bei einem Hochziehen der Tischplatte durch den Benutzer verfährt diese analog dazu nach oben. Lässt der Benutzer die Tischplatte los, stoppen die Elektromotoren. Die Steuerung erkennt darüber hinaus, ob die von dem Benutzer auf die Tischplatte ausgeübte Krafteinwirkung konstant ist. Ist diese konstant, wird das Bewegen fortgesetzt. Steigt die durch den kraftempfindlichen Sensor gemessene Last schlagartig an, erkennt die Steuerung eine Kollision der verfahrenden Tischplatte mit einem festen Gegenstand. Daraufhin wird das Bewegen der Tischplatte beendet. Wenn nach dem letzten Steuerbefehl eine gewisse Zeit verstrichen ist, wechselt die Steuerung wieder in den Ruhezustand zurück und wartet darauf, durch einen kurzen Kraftimpuls wieder aktiviert zu werden. |
