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Matratzen sind vielfach einstückig ausgebildet, wodurch sie keinerlei Möglichkeiten bieten, eine Belüftung durch den Matratzenkörper zu gewährleisten, um für ein besseres Schlafklima zu sorgen. Matratzen, die eine Belüftung aufweisen sind meist nicht stabil. Die Erfindung sieht es daher vor eine Matratze (10) zum Liegen und/oder Sitzen, insbesondere für Sitz-, Liege- und/oder Schlafmöbel mit einem Matratzengrundkörper (11) aus elastischem Material, vorzugsweise Schaumkunststoff, der auf einer Oberseite (14) und einer Unterseite (23) unterschiedlich gerichtete längliche horizontale Ausschnitte (15) zur Ausbildung von vertikalen Ausschnitten (24) aufweist, zu schaffen, wobei der Matratzengrundkörper (11) aus mindestens zwei übereinanderliegenden Matratzengrundkörperteilen (12) zusammengesetzt ist, deren sich berührenden Flächen (25, 26) auch längliche horizontale Ausschnitte (15) zur Bildung von vertikalen Ausschnitten (24) in jedem Matratzengrundkörperteil (12) aufweisen, wobei die vertikalen Ausschnitte (24) der Matratzengrundkörperteile (12) zur Bildung von Durchbrüchen (27) miteinander in Verbindung stehen und die horizontalen Ausschnitte (15) auf den Unterseiten (19) und Oberseiten (14) der Matratzengrundkörperteile (12) antiparallel zueinander verlaufen. |
