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Batteriemanagementvorrichtung (15) einer Kraftfahrzeugbatterie (10), wobei die Kraftfahrzeugbatterie (10) mehrere in Serie geschaltete Batteriezellen (11, 12, 13, 14) umfasst, wobei dieselbe eine Einrichtung (18) umfasst, mit Hilfe derer für jede Batteriezelle (11, 12, 13, 14) der Kraftfahrzeugbatterie (10) eine Zellenspannung ermittelbar ist, wobei die Batteriemanagementvorrichtung die ermittelten Zellenspannungen der Batteriezellen (11, 12, 13, 14) derart miteinander vergleicht und verarbeitet, dass dann, wenn die Zellenspannung mindestens einer Batteriezelle (11, 12, 13, 14) größer als ein erster Grenzwert ist und weiterhin die Zellenspannung mindestens einer Batteriezelle (11, 12, 13, 14) von der Zellenspannung der oder jeder anderen Batteriezelle (10) um mehr als einen definierten zweiten Grenzwert abweicht, die Batteriemanagementvorrichtung die niedrigste Zellenspannung der Batteriezellen als Referenzspannung verwendet und die oder jede andere Batteriezelle (11, 12, 13, 14) mit höherer Zellenspannung zur Bereitstellung eines Spannungsausgleichs zwischen den Batteriezellen auf die Referenzspannung entlädt. (1)
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