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Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern, in denen mit einer gemeinsamen Kurbelwelle 102 verbundene Kolben arbeiten, erfolgt die Lastanpassung zumindest teilweise dadurch, dass die Zylinder nach einem vorbestimmten Programm selektiv befeuert werden. Durch die selektive Befeuerung der Zylinder entstehende Winkelgeschwindigkeitsänderungen der Kurbelwelle werden vermindert, indem ein bewegliches Ausgleichsmassebauteil 14 mit der Kurbelwelle derart gekoppelt wird, dass die kinetische Energie des Ausgleichsmassebauteils in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne deren Kopplung mit dem Ausgleichsmassebauteil zunehmen würde, zunimmt und in Phasen, in denen die Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ohne deren Kopplung mit dem Ausgleichsmassebauteil abnehmen würde, abnimmt. Weiter ist eine Elektromaschine 122 vorgesehen, die nach dem Ausgleich der Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle mittels des Ausgleichsmassebauteils verbleibende Drehzahlschwankungen ausgleicht.
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