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Die Erfindung betrifft ein Crimpverfahren, wobei mittels einer Crimpmaschine ein konstanter Arbeitshub erzeugt wird und nach Erreichen einer vorgewählten Crimpkraft der überschüssige Arbeitshub unter Aufrechterhaltung der Crimpkraft abgelenkt wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Verbindungsvorrichtung mit einem Hubübertragungselement (3), vorzugsweise zwischen oberem und unterem Pleuellager, insbesondere einer elektrisch angetriebenen Exzenterpresse zum Crimpen von Verbinderkrallen. Das Hubübertragungselement (3) ist gelenkig gelagert und mit einer veränderbaren Gegenkraft belastet und besteht aus einem Kniehebelsystem (5), wobei die Federkraft geringer als die erforderliche Crimpkraft ist. Das Kniehebelsystem (5) ist symmetrisch aus zwei Kniehebeln (7) aufgebaut, und jeder Kniehebel (7) weist einen im oberen Stützlager (1) um die Achse (10) drehbar gelagerten oberen Kniehebelarm (8) und einen im unteren Stützlager (2) um die Achse (11) drehbar gelagerten unteren Kniehebelarm (9) auf, wobei die Kniehebelarme (8, 9) drehbar um die Achse (12) miteinander verbunden sind und sich gegeneinander über die von den Achsen (12) ausgehenden Abstützstege (13) abstützen.
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