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<p>Ein Getriebe (M) besitzt eine Eingangswelle (1) zum Aufnehmen von einer Rotationsbewegung von einem Motor, eine Zwischenwelle (2), die mit der Eingangswelle (1) über einen Dämpfungsmechanismus (W) verbunden ist, Antriebszahnräder (1a bis 6a), angetriebene Zahnräder (1b bis 6b) und eine Ausgangswelle (3). Rotation der Eingangswelle (1) wird zu den angetriebenen Zahnrädern (1b bis 6b), die auf der Ausgangswelle (3) frei drehbar angeordnet sind, über den Dämpfungsmechanismus (W), die Zwischenwelle (2) und die Antriebszahnräder (1a bis 6a) übertragen. Ein Gangumschaltvorgang erfolgt durch Festlegen von einem der angetriebenen Zahnräder (1b bis 6b) auf der Ausgangswelle (3) in relativ dazu drehfester Weise unter Verwendung eines Wählmechanismus (12S, 34S und 56S). Ein Aufprall, der bei Festlegen des Zahnrads erzeugt wird, wird durch den Dämpfungsmechanismus (W) absorbiert und gedämpft, der zwischen der Eingangswelle (1) und der Zwischenwelle (2) angeordnet ist.</p> |
