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Ein Datenerfassungssystem mit Datenerzeugungs- und -verarbeitungseinheiten (1a, 1b, 1c), die jeweils eine Datenquelle (3a¶1¶, 3a¶2¶, 3b¶1¶, 3c¶1¶) aufweisen, die zur Erzeugung von Daten dient. Die jeweils erzeugten Daten werden mittels zugehöriger Datenverarbeitungsmittel (2a, 2b, 2c, 11a¶1¶, 11a¶2¶, 12a¶1¶, 12a¶2¶, 13a¶1¶, 13a¶2¶) derart verarbeitet, dass je ein mindestens zwei Bit umfassendes Digitaldatenwort zur Ausgabe bereitgestellt wird. Die Digitaldatenworte werden in Abhängigkeit von ersten Steuersignalen (4, 5) synchron-parallel ausgegeben. Miteinander zu einer Kette gekoppelte Schieberegister (6a, 6b, 6c) leiten die Digitaldatenworte in Abhängigkeit von zweiten Steuersignalen (7, 8) jeweils synchron-parallel weiter und sind mit je einer zugehörigen Datenerzeugungs- und -verarbeitungseinheit (1a, 1b, 1c) gekoppelt.
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