| 摘要 |
<p>Ein Oberflächenwellen-Convolver (C) besteht aus einem langgestreckten piezoelektrischen Kristall, an dessen Enden Interdigitalwandler zur Wandlung an Signaleingängen (E1, E2) anliegender elektrischer Eingangssignale in akustische Oberflächenwellen aufgebracht sind. An seiner Integrationselektrode ist ein Ausgangssignal (c(t)) abgreifbar, das dem Faltungsprodukt der elektrischen Eingangssignale entspricht. Um durch die Nicht-Uniformität des Oberflächenwellen-Convolvers (C) infolge von Inhomogenitäten seiner Integrationselektrode und des piezoelektrischen Kristalls hervorgerufene Fehler zu kompensieren, wird der eine Signaleingang (E1) mit einem konstanten Eingangssignal (u(t)) und der andere Signaleingang (E2) des Oberflächenwellen-Convolvers (C) mit einem eine gewünschte Impulsantwort des Oberflächenwellen-Convolvers (C) bestimmenden, vorgebbaren Signal (v(t)) beaufschlagt. Die Ausgangssignale (c(t)) werden durch Mittelung zur Bildung der Kompensationsgröße (K(t)) von stochastischen Störanteilen befreit. Die Kompensationsgröße wird dem Ausgangssignal (c(t)) des Oberflächenwellen-Convolvers (C) mit dem vorgebbaren Signal (v(t)) synchronisiert zugeführt, wenn zu verarbeitende Eingangssignale (u(t)) an dem Signaleingang (E1) anliegen. Signalmeßtechnik.</p> |
