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<p>Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem Antriebsaggregat (1), einem Getriebe (3) und einem Hydrauliksystem, wobei das Getriebe (5) eine Anzahl (N) Schaltelemente (9) umfasst, von welchen in jedem eingelegten Gang eine erste definierte Teilanzahl (M) geschlossen und eine zweite definierte Teilanzahl (N-M) geöffnet ist, und wobei das Hydrauliksystem eine von dem Antriebsaggregat (1) aus antreibbare Hauptpumpe (8) und eine unabhängig vom Antriebsaggregat elektrisch antreibbare Zusatzpumpe (10) aufweist, wobei zur Funktionsüberprüfung der Zusatzpumpe (10) bei stillstehendem Kraftfahrzeug und bei betätigter Bremse (13) das Antriebsaggregat mit einer Drehzahl betrieben wird, die so gering ist, dass die Hauptpumpe (8) keinen ausreichenden Hydraulikdruck zum Befüllen der Schaltelemente (9) des Getriebes (5) bestellen kann, wohingegen die Zusatzpumpe (10) zum Bereitstellen des hiefür erforderlichen Hydraulikdrucks angetrieben wird, wobei für einen definierten Gang die jeweiligen zu schließenden Schaltelemente (9) bis auf eines der für den definierten Gang zu schließenden Schaltelemente vollständig und das verbleibende Schaltelement bis zum Anlegepunkt desselben geschlossen werden, wobei anschließend entweder das verbleibende Schaltelement über den Anlegepunkt hinaus oder ein anderes für den definierten Gang nicht zu schließendes Schaltelements ausgehend von einem vollständig geöffneten Zustand über den Anlegepunkt hinaus geschlossen wird, wobei dann, wenn hierbei eine Verringerung der Drehzahl des Antriebsaggregats (1) festgestellt wird, auf eine ordnungsgemäße Funktion der Zusatzpumpe (10) geschlossen wird, wohingegen dann, wenn hierbei keine Verringerung der Drehzahl des Antriebsaggregats festgestellt wird, auf eine nicht ordnungsgemäße Funktion der Zusatzpumpe geschlossen wird.</p> |
