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Für jede der Fahrtrichtungen (Fahrtrichtung 1 bis Fahrtrichtung 4) an einer Kreuzung erlangt eine Ampelzykluslängenschätzvorrichtung einen Zeitpunkt, zu dem ein Fahrzeug in dem gestoppten Zustand eine Bewegung startet, berechnet die Zeitdifferenz zwischen benachbarten Startzeitpunkten, die erlangt wurden, als ein Startintervall und erzeugt ein Histogramm auf der Grundlage der Anzahl von Proben von Startintervallen. Die Vorrichtung kombiniert die erzeugten Histogramme in ein Histogramm für sämtliche Richtungen, um ein Histogramm zu erzeugen, das die Beziehung zwischen den Startintervallen und der Anzahl von Proben repräsentiert, und schätzt auf der Grundlage dieses Histogramms die Zykluslänge der Ampel. Wenn ein spezieller Wert, eines der Startintervalle, der maximalen Anzahl von Proben entspricht, wird dieser spezielle Wert als Zykluslänge geschätzt. |
