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Da alle Mischfarben aus unterschiedlichen Teilmengen am Ergebnis beteiligter Farben bestehen und diese - Teilmengen - nach dem Ausmischen wegfallen, ist eine nachträgliche Teilmengenbestimmung und damit ein Wiederauffinden entsprechender Ergebnisse nicht mehr möglich. Diese Problematik kann über den i.d. Patentansprüchen benannten Farbmengenteiler dadurch gelöst werden, dass über eine mit einem Aufdruck aus Dreieckverbindungen und Zahlenkranz versehene Scheibe, die in den Farbmengenteiler eingelegt wird, bis zu 120 dreieckige Freiflächen mit Farb-Herstellernummern und (oder) zusammen mit Symbolfarben, bestehend aus farbigen Dreiecken (Plättchen), besetzt werden. Hiernach ist eine transparente Scheibe mit Sichtfenster-Ausschnitt auf die Scheibe aufzulegen und damit innerhalb eines Führungsringes 48 x durch manuelles Drehen verstellbar. Dadurch ergeben sich im Sichtfenster unter jeder Zahl im Zahlenkranz über veränderte Schnittstellen jeweils andere Teilmengen, die zu entsprechenden Mischfarben verbunden werden können. Sollen weitere Farben ausgemischt werden, ist eine neue Scheibe (mit gleichem Aufdruck) einzulegen. Außerdem sind Farbnummern und (oder) dreieckige Plättchen neu zu positionieren. Dies kann über das Ausmischen jeweils weiterer 48 Ergebnisse solange fortgesetzt werden, bis sich Farbdoppelungen einstellen. Soll ein Ergebnis wiederaufgefunden werden, ist immer die Scheibe i.d. Farbmengenteiler einzulegen, aus der das Ergebnis hervorgegangen ist und die ...
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